Erholung pur am Fuße der Hunau
Vier oder sechs Tage Erholung pur am Fuße der Hunau - genießen Sie einen Kurzurlaub im Landhotel Albers.

Bödefeld...

... mit den Orten Brabecke, Gellinghausen, Osterwald und Westernbödefeld.

  • Einwohnerzahl:
    2200
  • Lage/Charakteristik:
    483 m Höhe. Idyllische Erholungsorte am Fuße der Hunau - an der Hochsauerland Höhenstraße - unweit der Städte Soest, Winterberg, Willingen, Meschede, Brilon und Schmallenberg.
  • Freizeitangebot:
    Hallenbad, Tennisanlagen, Beachvolleyballfeld, Planwagenfahrten, Reiten
  • Besonderheiten:
    Wintersport, Abfahrt und Langlauf in den bekannten Skigebieten: Bödefeld-Hunau, Hohe Lied und Rimberg.
  • Sehenswürdigkeiten:
    Alte wunderschöne Fachwerkhäuser, Pfarrkirche mit der sagenumwobenen schwarzen Hand, Erlebnismuseum in der Biologischen Station: "Landschaft lebt"- Eine Zeitreise durch das Sauerland.
berge-mond-wald

Die Geschichte der "Freiheit Bödefeld"

Um die Entstehung des Namens “Bödefeld” rankt sich folgende Legende:

Der heilige Bischof Ludger, der im Jahre 809 verstorbene berühmte Sachsenmissionar, soll hier auf einer seiner Reisen einen alten Mann namens Buddo, der als vermeintlicher Roßdieb gelyncht worden war, wieder zum Leben erweckt haben.Erfreute Anwohner sollen an der Stelle des Wunders ein Kreuz errichtet und die Siedlung “Buddenfeld” genannt haben, jenem zum Leben erweckten Buddo zum Gedächtnis. Die erste urkundlich belegte Nachricht stammt aus dem Jahr 1072. Erzbischof Anno gründete in diesem Jahr das Kloster Grafschaft und schenkte ihm “12 Kirchen und Orte”, darunter auch einen Bauernhof “Buodevelden”.

Demnach muß im Jahr 1072 schon in Bödefeld eine Kirche mit Grundbesitz gestanden haben, da eine Besiedelung in jener Zeit sehr langsam vor sich ging, kann man beruhigt annehmen, daß Bödefeld schon einige Jahrhunderte vorher besiedelt war und somit über 1000 Jahre alt sein muß.

Im Jahre 1342 gab der damalige Landesherr, Graf Gottfried von Arnsberg, dem Dorf die Rechte einer Freiheit. Als Freiheiten bezeichnete man Orte, die eine städtische Selbstverwaltung hatten. Der Bürgermeister hatte im Landtag von Westfalen zu Arnsberg einen Sitz und gleichberechtigtes Stimmrecht wie die Vertreter der Städte und des Adels. 1945 wurde Bödefeld durch Kriegseinwirkung besonders in seinem Ortskern stark zerstört. Die Bürger der Freiheit gaben sich jedoch alle Mühe, das Dorf in seiner alten Bauweise wieder aufzubauen.

In neuerer Zeit hat sich der Ort weiter bemüht, das Dorf noch schöner zu gestalten. 1979 und 1981 errang Bödefeld die Goldmedaille im Landeswettbewerb und wurde schönstes Dorf Nordrhein-Westfalens.

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